Rom ist bekannt als Stadt der Sieben Hügel und auch wenn es in Wirklichkeit 10 sind, so bietet jeder von ihnen die Möglichkeit, Rom aus einer unterschiedlichen Perspektive zu sehen und dabei einigen besonders interessanten Orten zu begegnen. Die schönsten davon werden wir Ihnen hier vorstellen.
Den ersten Panoramaspaziergang können Sie unternehmen wenn Sie von der Kirche Trinità dei Monti, die sich oberhalb der spanischen Treppe befindet, zur Pincioterrasse laufen. Unterwegs begegnen Ihnen interessante Orte wie zum Beispiel die Villa Medici, die vor allem wegen ihrer spektakuläreren Gartenanlage einen Besuch wert ist (nur während der Ausstellungen möglich) und die Casina Valadier, ein 5 Sterne Restaurant mit Top Lage. Von der Pincioterrasse haben Sie dann einen atemberaubenden Blick zum Petersdom und über die römischen Kuppeln und Dachterrassen. Wenn Sie das Antike Rom besichtigen, nehmen Sie unbedingt den Palatin mit in das Programm. Auf diesem historischen Hügel, der uns zu den Anfängen der römischen Geschichte führt, erwarten Sie gleich drei verschiedenen Ausblicke: auf den Circus Maximus, den Petersdom und das Forum Romanum. Und das alles in völliger Ruhe: hier oben vergessen Sie den Trubel der Stadt wenn Sie statt des Autolärms plötzlich nur noch Vogelgezwitscher wahrnehmen. Gegenüber des Palatins erstreckt sich der Aventinhügel. Sie haben hier die Möglichkeit, die Stadt von dem idyllischen Organgengarten aus zu betrachten oder den Blick zum Vatikan durch das Schlüsselloch des Malteser Ordens zu erhaschen, das eine besondere Überraschung verspricht.
Vergessen Sie nicht auf dem Weg zum Schlüsselloch einen Blick in die Kirche S. Sabina zu werfen, eine der wenigen Kirchen Roms, die noch ihre frühchristliche Anlage zeigt. Im ehemaligen Eingangsportal kann man darüber hinaus noch eine alte Zypressentür mit Szenen aus der Bibel aus dem 5.
Jahrhundert bestaunen. Wechseln wir die Flussseite, dann kommen wir in das hübsche Stadtviertel Trastevere mit seinen charakateristischen Gassen und schönen Kirchen. Hinter der Kirche S. Maria in Trastevere (meine Lieblingskirche) führt Sie ein Weg zum Gianicolo. Planen Sie den Aufstieg am besten so ein, dass Sie zehn Minuten vor 12 auf dem Hauptplatz des Hügels stehen. Denn jeden Tag wird hier um Punkt zwölf Uhr eine “ Kanone“ abgefeuert.
Wenn Sie sich zum Ausklang des Tages etwas Gutes tun wollen, gönnen Sie sich einen Apertitif auf der Dachterrasse des Hotels Minerva, von der aus Sie einen faszinierenden Rundum- Blick auf die Stadt geniessen können. Wenn Sie noch mehr über die Hügel und ihre Geschichte erfahren möchten, schreiben Sie uns und wir stellen Ihnen gern eine individuelle Tour zusammen.
Leave a Reply
You must be logged in to post a comment.